4. KARLSRUHER MUSEUMSNACHT 2002

Die vierte KAMUNA machte einen großen Sprung nach vorne, denn nach drei Jahren KAMUNA in Eigenregie wurde für Logistik, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit die Instanz der Gesamtkoordination eingesetzt. Damit ging eine flächendeckende Werbung einher, der Vorverkauf wurde ausgebaut und die Infrastruktur wurde verbessert. Der Buttonverkauf stieg sprunghaft und nachhaltig.

3. KARLSRUHER MUSEUMSNACHT 2001

Neuheit bei der dritten KAMUNA waren ihre bunten Streifen: Atelier September entwickelte die bewährte KAMUNA-Optik, die erst 2011 von einem neuem Layout abgelöst wurde. Neu war auch das Motto, das die KAMUNA in den folgenden Jahren prägen sollte.

2. KARLSRUHER MUSEUMSNACHT 2000

Die zweite KAMUNA wurde noch umfangreicher und attraktiver: Der nächtliche Kunstgenuss wurde um zwei Stunden verlängert und gewann drei weitere Institutionen.

1. KARLSRUHER MUSEUMSNACHT 1999

Erstmals in Karlsruhe veranstalteten zehn Museen gemeinsam eine lange Museumsnacht — die KAMUNA. Geboren wurde die Idee bei einer Sitzung des Arbeitskreises für Kultur und Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, neues Publikum für die Museen zu gewinnen. Hier fand sich eine Projektgruppe zusammen, die sich aus den Vertretern verschiedener Museen zusammensetzte und deren Aufgabe darin bestand, die beteiligten Institutionen zu koordinieren und zugleich ein Marketing-Konzept zu entwickeln. Von Beginn an gab es dabei den kleinen bunten Metall-Button zum Anheften, mit dem in der Nacht von Museum zu Museum pendeln kann. Markenzeichen der Karlsruher Museumsnacht war von Anfang an auch ihr Eigenname: KAMUNA. Als Sternbild in den nächtlichen Himmel geschrieben, zierte er in den ersten beiden Jahren den Button.